Große Anteilnahme der Bevölkerung am Schicksal von Valeriia

Große Anteilnahme der Bevölkerung am Schicksal von Valeriia

Seit Mittwoch ist es traurige Gewissheit: Valeriia aus Döbeln wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.

Schätzungsweise mehr als 2.500 Bürgerinnen und Bürger waren am Freitagabend auf den Döbelner Obermarkt gekommen, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.

Oberbürgermeister Sven Liebhauser sprach zu ihnen. Er fand berührende Worte des Trostes und der Anteilnahme. Dabei verwies er auch darauf, dass es jetzt wichtig sei, der Familie solidarisch beizustehen. Er dankte allen, die an der intensiven Suche nach dem Mädchen beteiligt waren. Ebenso dankte er den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Anteilnahme und die Bereitschaft zu helfen.

Zu den Klängen des Posaunenchores der Ev.-Luth. Kirchgemeinde ließen die Besucher Luftballone aufsteigen. Viele Menschen legten am Rathaus Blumen nieder oder zündeten Kerzen an.

Schätzungsweise mehr als 2.500 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um Valeriia zu gedenken. (Foto: T. Mettcher)

Mit berührenden Worten erinnerte Oberbürgermeister Sven Liebhauser an Valeriia (li.: Susan Zache, Stellv. d. OBM, re.: Dirk Wigant, Bürgermeister der Partnerstadt Unna). (Foto: T. Mettcher)

Etwa 900 Luftballone stiegen im Andenken an Valeria in den Döbelner Sommerhimmel. (Foto: T. Mettcher)

Gemeinsam mit Dirk Wigant, Bürgermeister der Partnerstadt Unna (vorn) und Susan Zache (Stellv. d. OBM) zündete Döbelns Oberbürgermeister Sven Liebhauser eine Kerze an für Valeriia. (Foto: T. Mettcher)

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