Ausstellung vom 14. März 2025 bis 24. Mai 2025
in der Kleinen Galerie des Stadtmuseums im Rathaus Döbeln
"WERK STOFF HOF"
Malerei und Grafik
Christiane und Leonhard Wachter
Ein Gang über einen Werkhof bietet zweierlei Möglichkeiten. Gleich einem Wissenschaftler und Forscher können neue, komplexe Mechanismen geschaffen werden, die in ihrer Form und Funktion nichts mehr gemein haben mit ihrer Ursprungsaufgabe.
Und es gibt den Ansatz des Nostalgischen. Das Sammeln oder Erfinden von Geschichten, das Rätseln und Fantasieren zu den Objekten, um ihnen einen emotionalen Wert zu geben.
Die Ausstellung vereint beide Aspekte durch die Arbeiten von Christiane und Leonhard Wachter. Die beiden laden ein auf eine Tour des Entdeckens und Wiederfindens, des Enträtselns und Verstehens.
Und es gibt den Ansatz des Nostalgischen. Das Sammeln oder Erfinden von Geschichten, das Rätseln und Fantasieren zu den Objekten, um ihnen einen emotionalen Wert zu geben.
Die Ausstellung vereint beide Aspekte durch die Arbeiten von Christiane und Leonhard Wachter. Die beiden laden ein auf eine Tour des Entdeckens und Wiederfindens, des Enträtselns und Verstehens.
Christiane Wachter, 1966 in Erfurt geboren, studierte von 1989 - 1994 an der Burg Giebichenstein, der Hochschule für Kunst und Design in Halle bei Professorin Inge Götze. Seit 1994 lebt und arbeitet sie freischaffend in Erlln im Muldental, wo ab 1995 ihr Sohn, Leonhard Wachter, aufwuchs. Dieser studiert nun ebenfalls an der Burg Giebichenstein in Halle in der Klasse von Tilo Baumgärtel Malerei.
Leonhard Wachter, 1995 geboren, begann 2018 sein Studium an der Kunsthochschule Giebichenstein in Halle/Saale. Zuerst widmete sich Leonhard Wachter der Bildhauerei und lernte in der Klasse von Bruno Raetsch. Wenig später, im Jahr 2022, wechselte er die Fachrichtung und begann Malerei bei Tilo Baumgärtel zu studieren.