Spielplatz in den „Klosterwiesen“ freigegeben

Spielplatz in den „Klosterwiesen“ freigegeben

Die „Schmetterlinge“ der Kita „Bussi Bär“ aus Großbauchlitz waren am Mittwochvormittag kaum zu bremsen: Die Drei- bis Sechsjährigen waren die Ersten, die den sanierten Spielplatz in der Freizeitanlage „Klosterwiesen“ in Beschlag nehmen durften. Pünktlich um 9 Uhr schnitt Oberbürgermeister Sven Liebhauser das letzte Absperrband durch.

70.000 Euro hat die Stadtverwaltung in den Spielplatz investiert. Alle Spielgeräte sind erneuert worden – die beliebte Seilrutsche, die Hängebrücke sowie die Kletterelemente. „Der Spielplatz wurde vor mehr als 20 Jahren angelegt. Die damals installierten Spielgeräte haben sich bewährt, waren aber nach der langen Zeit einfach verschlissen und mussten erneuert werden“, so Oberbürgermeister Sven Liebhauser.

Im Herbst 2024 war mit der Sanierung der Anlage begonnen worden. Im ersten Schritt war die bisherige Kunststoffrutsche entfernt und gegen eine neue Rutsche aus Edelstahl ersetzt worden. „Die Rutsche wurde zudem auf die Schattenseite des Rutschenhügels versetzt“, erklärte das Stadtoberhaupt. Im Frühjahr 2025 waren die bisherigen Spielgeräte durch neue, aus Robinienholz gefertigte Geräte ausgetauscht worden. „Den Aufbau hat die Döbelner Grundstücks- und Gebäudeservice GmbH übernommen“, so Sven Liebhauser. Das Team des Baubetriebsamtes war für die Rasenaussaat sowie die noch notwendige Stabilisierung des Rutschenhügels zuständig. „Die Kinder und Döbelner mussten lange auf die Freigabe des Spielplatzes warten. Aber jetzt steht dem Spielen, Toben und Klettern hier nichts mehr im Weg“, betonte der Oberbürgermeister.

Die Mädchen und Jungen der „Schmetterlinge“ aus der Kita „Bussi Bär“ in Großbauchlitz waren die Ersten, die den Spielplatz in der Freizeitanlage „Klosterwiesen“ nach dem Banddurchschnitt durch Oberbürgermeister Sven Liebhauser in Beschlag nehmen durften. (Foto: Maria Fricke)

Alle vorhandenen Spielgeräte sind durch neue ersetzt worden – der Tunnel, das Kletterelement, die Schaukel, die Hängebrücke sowie der Sandkasten. (Foto: Maria Fricke)

Besonders beliebt ist bei den Kindern die Seilrutsche. Auch diese wurde erneuert und ist nun wieder nutzbar. (Foto: Maria Fricke)

Die neuen Spielgeräte bestehen aus robustem Robinienholz. (Foto: Maria Fricke)

Die bisherige Kunststoffrutsche ist durch eine Edelstahlrutsche ersetzt und auf die Schattenseite des Rutschenhügels verlegt worden. Für die Bereiche neben der Rutsche war eine Stabilisierung erforderlich. Mitarbeiter des städtischen Baubetriebsamtes haben zudem auf beiden Seiten einen Fallschutz aus Kunststoff angebracht. (Foto: Maria Fricke)

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