Die Staupitzmühle mit Hochwassertafel, Ritterstraße 1
1420 wird die Staupitzmühle urkundlich erwähnt.
1800 brennt die Mühle ab und wird als Mahl-, Säge- und Ölmühle wieder aufgebaut.
Im Rahmen eines Mühlenumbaus entsteht 1891/92 das hintere Mühlengebäude. Eine Wasserturbine ersetzt die Mühlräder.
1935 wird eine Hochwassertafel am später abgebrochenen Torschreiberhaus angebracht.
1976 stellt die Getreidemühle ihren Betrieb ein. Im Rahmen des Straßenbaus wird die Hochwassertafel am Wohnhaus befestigt und 2002 sowie 2013 ergänzt. Sie zeigt Hochwasserstände aus anderthalb Jahrhunderten.