Dogora
Mit ungewöhnlicher Besetzung und ebenso ungewöhnlichem Programm wartet das Kammerkonzert im Mai auf: Eine Paukistin und zwei Cellistinnen präsentieren Kompositionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Der Böhme David Popper und der Italiener Luigi Boccherini komponierten Suiten und Sonaten für zwei Violoncelli. Étienne Perruchon lockt die Zuhörer mit seinen „Dogoranischen Tänzen“ für fünf Pauken und Violoncello in ein imaginäres Land in Zentraleuropa, und José Luis Elizondo und Astor Piazolla führen mit ihrer Musik nach Argentinien und Brasilien.
Luigi Boccherini, Sonate für zwei Violoncelli in C -Dur (bearbeitet von Paul Bazelaire)
David Popper, Suite für zwei Violoncelli op. 16
José L. Elizondo, Latin American Dances
Étienne Perruchon; Cinq Danses Dogoriennes für fünf Pauken und Violoncello
Astor Piazolla, Nightclub 1960
(Quelle: mittelsaechsisches-theater.de)
Veranstalter: Mittelsächsische Theater und Philharmonie gGmbH