“Musik zu spielen, ist wie eine Geschichte zu erzählen.” (Nils Scheibelhofer)
Das erste Kammerkonzert der Spielzeit widmet sich Werken für Klarinette und Streichquartett. Einmal im Quintett A-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello, KV 581 von Wolfgang Amadé Mozart und einmal im Quintett h-Moll für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 115 von Johannes Brahms. Mozarts Werk wurde einst für den Wiener Klarinettisten Anton Stadler geschrieben und gilt als eine der der schönsten musikalischen Freundesgaben der Musikgeschichte. Klarinettist Richard Mühlfeld beeindruckte Brahms, der eigentlich sein Schaffen bereits beendet hatte, so tief, dass er neue Kompositionen veröffentlichte.
Veranstalter: Mittelsächsische Theater und Philharmonie gGmbH