Die Künstlerin Nazanin Zandi wurde im Iran geboren und besuchte dort die Schule. Mittlerweile lebt und arbeitet sie in Dresden. Sie engagiert sich für die Zivilgesellschaft im Iran und die Rechte von Frauen. In ihrem Vortrag gibt sie uns Einblicke in die Geschichte des Landes, indem sie über ihre im Iran lebende Familie spricht und Fotos aus dem Familienalbum zeigt. Der freie Journalisten Jan Theurich moderiert die Veranstaltung. Gemeinsam sprechen beide über den Kampf der Zivilgesellschaft gegen das Regime und tauchen immer wieder in die Geschichte des Landes ein.
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Kontrovers vor Ort in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung statt.
Eintritt frei.